– Tom Misch –

Tom Misch kann man schwer einem Genre zuordnen. Und genau das versucht er mit seinem ersten Album „Geography“ zu erreichen, erzählt er dem billboard Magazin. Er vermischt dort Jazz- und Hip-Hop-Elemente, sowie funkige und elektrische Sounds mit sanftem Gesang. Heraus kommt ein innovativer Klang, der gleichermaßen entspannend ist, wie auch zum Tanzen anregt. Nicht viele Künstler haben bis jetzt versucht diese Genres zu vermischen. Doch bei Misch hört sich diese Mischung (Pun intendet!) irgendwie richtig an. In seiner Heimat London hat er schon einige Shows ausverkauft und gewinnt seither an Bekanntheit, jedoch besitzt er wenig Streben nach Ruhm, wie er sagt. Wenn Ihn das schon nicht genug sympathisch machen würde, kommt hinzu, dass seine Musik von der ganzen Familie unterstützt wird. Seine beiden Schwestern gehen mit auf Tour: die große Schwester Laura spielt das Saxophon auf vielen seiner Tracks, seine Schwester Polly spricht das Intro zu seinem Song „Movie“. Auch seine Mutter Carol hat ihm bei seinem Debütalbum und den ersten EPs geholfen, indem sie für die kreative Ausgestaltung der Cover verantwortlich war.

Dem „EveningStandard“ Magazin erzählt er: „I’m mostly happy that the album is done well because it will allow me to do exactly what I want from now on.“ Der 23 jährige will sich in seiner Musik noch stark weiter entwickeln und weiß offenbar genau wohin er will. Wir sind daher gespannt was von dem jungen Künstler noch kommt!

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